Säulen des Yoga


   Swami Sivananda                                

      Swami Sivananda               Boris Sacharow          Sigmund Feuerabendt
      Sarasvati 
                                                                        
Swami Sivananda Sarasvati, als Erster, trennte den Yoga vom Buddhismus; denn noch vor hundert Jahren war ein Yogi ein Buddha, ein Erleuchteter. Dies geschah durch die Anregung Vivekananda’s, welcher das Yoga-Sutra ins Englische übersetzt hatte und er dieses 1893 in Chikago auf dem Internationalen Religions-Kongress vorstellte. Dadurch wurde der Yoga wieder selbständig; dennoch blieb seine Definition weiterhin eine buddhistische.

           

Sein Schüler Sri Boris Sacharow, Yogiraj, Sanskritist, übersetzte die Gheranda-Samhita erstmals ins Deutsche. Er war der Begründer des Hatha-Yoga in Deutschland. Ihm ging es auch darum, den Yoga wieder frei von allen konfessionellen und sektiererischen Einflüssen zu machen und brachte Klarheit in den Hatha-Yoga

 

 Wiederum dessen Schüler, Sigmund Feuerabendt, Altmeis-ter des Yoga in Deutschland, Yogiraj und Mahatmayogin, Philosoph, Schriftsteller, Nachfolger Sacharows in der Leitung der „Ersten Deutschen Yogaschule“, EDY, gegr. 1921 in Berlin, befreite den Yoga endgültig vom Buddhis-mus durch seine ursprachliche Übersetzung des Yoga-Sutra. Dadurch drang er bis zum Ur-Yoga vor und stellt heute diesen als Feuerabendt-Yoga vor.
Feuerabendt ist auch der Gründer des ersten Deutschen Ashrams, 1973, in Speichersdorf, Oberfranken-Oberpfalz. Dieses wird noch im ursprünglichen Sinne geführt
Beachtenswert ist seine Entschlüsselung des Wortes Yoga, welches er substantivisch in YO und GA zerlegte, was Gott-Gang bedeutet
Seine Jahrzehnte langen Erfahrrungen auf dem Gebiet der Ausbildung zum/zur Yogalehrer/IN RDY/EYA, Yogathe-rapeuten und Entspannungs-Trainer BDET (nach dem S.A.T.), stellt seine Yoga-umfassenden Ausbildungen mit an die Spitze der qualifiziertesten der Welt.
Hier erkennt Feuerabendt auch Remineszensen zum Christentum, welche wert sind, vertieft zu werden. Er vertritt deshalb u.a. einen christlichen Yoga.
Von der Deutsch-Indischen-Gesellschaft, Berlin, wurde ihm der UNO-Titel „Freund der Menschheit“ verliehen